Liebe Handballfreunde,

hier wieder die Spieltagzusammenfassung von Bernd Großmann:

(bg) Langweilig geht es in der Angangsphase der Handball-Landesliga-Saison nun wirklich nicht. Dass Wellinghofen punktlos Letzter ist und die Reserve von Schalksmühle-Halver an der Tabellenspitze thront, kommt zwar keineswegs überraschend. Aber dass Westfalia Hombruch nach seinem Triumph über Hohenlimburg beim zweiten Auftritt in Bösperde patzt, hatte wohl kaum jemand erwartet. Und auch der Arnsberger Erfolg in Schwerte dürfte gerade bei den Teams, die sich um den Ligaverbleib sorgen müssen, Verblüffung ausgelöst haben. Bemerkenswert auch der optimale Start von RE Schwelm mit dem schon zweiten Auswärtssieg. Und nächsten Samstag steht dann endlich die Heimpremiere gegen Hohenlimburg an. Große Aufregung herrschte in Hagen, weil der VfS Warstein auf harzfreiem Ball bestand.

Die HSG Lüdenscheid wurde in Wellinghofen ihrer Favoritenrolle trotz einer laut Trainer Volker Schnippering ganz schwachen Deckungsleistung gerecht. Obwohl sich Lausen in Hochform präsentierte, blieb es bis zum 16:18 (35.) eng, weil Buhl beim kämpferisch überzeugenden TuS oft über die rechte Seite durchkam. Erst als bei den Schützlingen um Spielertrainer Christian Wojtek die Kräfte schwanden, konnte sich die HSG auf 30:21 absetzen.

Die SG Schalksmühle-Halver II benötigte eine Halbzeit, um den Schlüssel zum am Ende noch klaren 35:28-Sieg über die SG Menden Sauerland II zu finden. Weil beim Gast Spielertrainer Tihomir Knez einen Sahnetag hatte, das Kleingruppenspiel seiner Mannschaft besser klappte als das Tempospiel der Pfaffenbach-Schützlinge, stand es zur Pause 15:16. Mit der Umstellung auf eine extrem offensive 3:2:1-Abwehr fand Coach Dirk Pfaffenbach aber den richtigen Schlüssel zur Wende. Sein Team eroberte etliche Bälle und kam zu leichten Gegenstoßtoren, profitierte zudem von zahlreichen Zeitstrafen der zunehmend mit den Schiedsrichtern hadernden Mendener.

Gestützt auf einen starken Rückraumspieler Dame und tolle Paraden von Eberhard, sorgte der TV Arnsberg für einen 25:24-Coup bei der HSG Schwerte/Westhofen. Zum Leidwesen von Coach Kai Henning verbuchte die HSG zunächst etliche Pfostentreffer und unglückliche Ballverluste, geriet dadurch mit 4:7 ins Hintertreffen. Bei den Arnsberger lief es bis zum 10:17 (38.) absolut rund. Trotzdem musste Coach Björn Sude noch um den Sieg bangen, denn auf Schwerter Seite drehte Schroeter auf. Beim 23:23 (58.) war wieder alles offen, ehe ein Arnsberger Doppelschlag die Überraschung perfekt machte. „Es ist aufgrund der letzten fünf Minuten ein glücklicher, aber aufgrund der ersten Hälfte ein verdienter Sieg. Wir haben eine gute Abwehrarbeit gezeigt und die Stärken der HSG neutralisiert“, resümierte TVA-Trainer Björn Sude.

Die SG DJK Bösperde sorgte für den größten Paukenschlag und bestätigte beim 28:27 über Westfalia Hombruch ihre enorme Heimstärke. Die Dortmunder konnten sich nur einmal (6:9, 13.) deutlicher absetzen, scheiterten dann in Serie am neben Hauptschütze M. Wergen überragenden Keeper Kiwitt und sahen sich plötzlich mit 12:15 im Hintertreffen. Da Thüs blass blieb und O. Sasse durch Manndeckung gebremst wurde, wuchs der Rückstand der Lauritsch-Schützlinge auf 19:23 an, ehe die Westfalia ihr Kämpferherz entdeckte. Nach Müllers Siebenmeter zum 28:27 wurde aber die Ausgleichschance nicht genutzt. „Leidenschaft und Kollektiv waren entscheidend. Wir haben den Gegner immer wieder vor neue Aufgaben gestellt“, lobte SG-Coach Jörg von Estorff sein Team.

Aufsteiger Letmather TV musste mit dem 26:29 gegen die Routiniers der TG RE Schwelm ihre erste Heimniederlage hinnehmen. Zunächst dominierte der LTV, legte zum 7:3 vor und hatte bis zum 18:16 die Nase vorn. Schwelm aber steigerte sich, profitierte von zahlreichen Siebenmeter-Entscheidungen und der guten Form von Keeper Pape, während im Angriff Meuren und Kleinschmidt die Akzente setzten. „Wir haben unser Konzept verloren und zu früh abgeschlossen“, meinte LTV-Trainer „Sammy“ Drechsel. Vier RE-Treffer in Serie zum 22:26 brachten die Entscheidung zugunsten der Wiese-Schützlinge.

Keine Mühe hatte die HSG Hohenlimburg beim 35:19 über einen völlig überforderten Neuling TuS Ferndorf III, der ohne Hambloch und die zeitgleich in der Bundesliga aktiven Nachwuchsspieler nach guten 18 Minuten und 7:7-Zwischenstand völlig einbrach und einen 9:0-Lauf des Ex-Verbandsligisten verdauen musste. Vor allem Heinemann und Bauer sprühten vor Spielwitz, auch Linksaußen Köck drehte nach der Pause groß auf. „Wenn wir so weiterspielen, holen wir keinen Punkt“, meinte der geknickte TuS-Coach Torsten Krauß, während HSG-Trainer Sascha Simec seine Mannschaft für das gute Deckungsspiel und das schnelle Umschalten lobte.

Hier meine Zeitungsberichte von den Spielen in Hohenlimburg und Hagen:

 

Die Handball-Herren der HSG Hohenlimburg sind wieder in der Spur: Eine Woche nach dem desaströsen Auftritt bei Landesliga-Titelkandidat Hombruch, der völlig überraschend in Bösperde stolperte, fertigte der Verbandsliga-Absteiger den Neuling TuS Ferndorf III mit 35:19 (16:7) ab. „Meine Mannschaft hat die erhoffte Reaktion gezeigt und einen allerdings auch im Angriff recht harmlosen Gegner mit ihren Tugenden im Tempospiel klar beherrscht“, kommentierte Chefcoach Sascha Simec mit zufriedener Miene. Das Fehlen von Kreisläufer Julian Pallasch und Rückraum-Neuzugang Tristan Wünnemann spielte am Samstag keine Rolle, denn die HSG präsentierte sich nach holprigem Start wie eine Würgeschlange, die nach dem ersten festen Zupacken nicht mehr loslässt. Nach 18 Minuten stand es 7:7, fragten sich die HSG-Fans in der Rundturnhalle schon, wann denn endlich der Turbo gezündet würde. Die Basis legte Max Heinemann mit einem Doppelschlag zum 9:7. Plötzlich wirkte Hohenlimburgs Abwehr, als hätte sie ständige Überzahl. Und da sich auch Torhüter Daniel Pavlakovik zu steigern wusste, die abgefangenen Bälle mit hoher Geschwindigkeit in die gegnerische Hälfte transportiert wurden, bekam der Gast erste Schwindelanfälle und schlich nach neun Gegentoren am Stück tief geknickt in die Halbzeitpause. Vor allem Felix Bauer, in Hombruch völlig wirkungslos, zeigte seinem Anhang, warum er die klare Nummer eins im Spielaufbau und als „Indianer“ vor der Abwehr ist. Bis auf seinen ersten Konter versenkte er alle Chancen eiskalt. Auch über den Kreis und die Außen strahlte die HSG hohe Torgefahr aus, während bei den Siegerländern nur der quirlige Kreisläufer Heinrich und Keeper Thies gehobenes Format erreichten. „Es sagt schon alles, wenn bei diesem Ergebnis unser Torhüter noch die Bestnote verdient. So, wie wir in den letzten 40 Minuten gespielt haben, holen wir in der Landesliga keinen einzigen Punkt“ ging TuS-Coach Torsten Krauß mit seinen Schützlingen hart ins Gericht. Tatsächlich konnte sich die HSG so manchen überhasteten Pass oder ungenauen Wurf erlauben, baute trotzdem die Führung immer weiter aus. Der diesmal sehr mannschaftsdienliche Antonio Bogdanic setzte mit einem lupenreinen Hattrick zum 21:10 ein Ausrufezeichen, Linksaußen Roman Koeck sprühte ebenso vor Spielwitz wie der trickreiche Max Heinemann, der nach 46 Minuten beim Stande von 26:13 ebenso auf die Bank durfte wie Jonas Bovensmann und Pavlakovik, der von sechs verhängten Strafwürfen nur einen einzigen passieren ließ. Bauer besorgte mit seinen achten Feldtor das 30:15 und gab zudem den „Kempa-Pass“ zu Köck, der mit dem schönsten Treffer des Abends den 35:19-Endstand besorgte. Jetzt gilt es, diesen Schwung mitzunehmen, denn vor der Herbstpause wartet noch die hohe Hürde bei der verlustpunktfreien TG RE Schwelm.

Auch das zweite Auswärtsspiel der noch jungen Handball-Landesliga-Saison endete für den VfS Warstein mit einer klaren Niederlage. Obwohl bis auf die verletzten Wachholz und Aslan die Bestbesetzung zur Verfügung stand, war bei der Drittgarnitur von Eintracht Hagen nichts zu erben. Die Gastgeber vergaßen über ihren Ärger auf den auf Haftmittelverzicht pochenden VfS fast, sich über ihre rundum überzeugende Leistung zu freuen.

 

VfL Eintracht Hagen III - VfS Warstein 34:26 (16:11). Schon vor dem Abpfiff brannte die Bude, denn die Hagener waren mächtig angefressen, als ihnen die Schiedsrichter mitteilten, dass der Harztopf auf Wunsch des VfS nicht angepackt werden darf. „Offiziell dürfen wir von Seiten der Stadt zwar nicht harzen, aber es gibt eine jahrelange und von allen Vereinen akzeptierte Duldung, Noch nie hat eine Gastmannschaft sich so verhalten“, zürnte Spielertrainer Levent Cengiz. Auch aus dem Publikum kamen lautstarke Beschimpfungen Richtung Warsteiner Bank. Die mit Cheftrainer Sven Hepp angetretene VfL-Dritte präsentierte sich sehr dynamisch und suchte zunächst ihren langen Kreisläufer Bulk, agierte aber auch auf den Halbpositionen zielstrebig. So zeigte Goalgetter Koshold, dass er auch mit einem glatten Ball druckvoll aus der zweiten Reihe abziehen kann. Warsteins Antwort waren Einzelaktionen von Lars Schorlemer, der die anfänglichen Freiheiten im Rückraum nutzte und alle vier Tore zum 3:4 beisteuerte. Es sollte die einzige Führung der Gäste bleiben, denn Hagen nutzte die ersten Ungenauigkeiten im Warsteiner Angriff, um sich mit einem Dreierpack auf 6:4 abzusetzen. Trainer Günter Warkus reagierte ähnlich wie gegen Bösperde und brachte Boban Ristovic, der in Unterzahl auch prompt verkürzte. So recht in Schwung kam der VfS-Angriff jedoch nicht. Um hinten hatte man das Gefühl, als würde Warsteins stets in Unterzahl stehen. Nach dem 7:6 durch Lars Schmidt traf der VfL viermal in Serie, half auch eine Auszeit den Warsteiner nicht, ihre Defensivprobleme in den Griff zu bekommen. Durch die Manndeckung für Spielmacher Heppe wurden die Räume nämlich zu groß, konnten sich Meier und Bulk immer wieder in Szene setzen. Ristovic hielt halbwegs dagegen, war aber auch durch Ballverlust Auslöser des zum 16:10 führenden Gegenstoßes. Das Halbzeitfazit aus VfS-Sicht lautete: Es kann nur besser werden.

Wurde es aber nur für kurze Zeit. Hendrik Hilwerling, der Niklas Schmidt im Kasten ablöste, war zwar sofort drin im Spiel, auch Philipp Schröder demonstrierte jetzt, wo Schorlemer von der VfL-Deckung aus dem Spiel genommen wurde, seine Wurfgewalt, aber näher als auf drei Tore kam der VfS nicht heran, scheiterte dabei mehrfach freistehend an Keeper Walter. Von der zunehmenden Hektik ließen sich auch die bis dahin eher großzügig leitenden Schiedsrichter anstecken, zückten gegen Kowalski nach Foul an Ristovic die Rote Karte. Aus der Überzahl schlug der Gast aber kein Kapital, fing sich sogar einen Konter zum 22:17 ein. Als dann auch noch Schorlemer per Strafwurf scheiterte, ging es rapide bergab, folgten dem 22:18 durch den in Überzahl am Kreis eingesetzten, ansonsten wirkungslosen Lukas Pielsticker für Gegentore hintereinander, ließ die Rückwärtsbewegung arg zu wünschen übrig. Dass auch Björn Manderfeld für ein kaum zeitstrafenwürdiges Foul die Rote Karte sah (53.), Benedikt Furmaniak mit seinen gewagten Würfen das Ziel regemäßig verfehlte und zwei Fehlpässe Richtung des allerdings auch mutlosen Simon Kraus angesetzt wurden, spielte da schon keine Rolle mehr. Es war ein Nachmittag zum Vergessen, der aber wegen der „Harz-Story“ noch hohe Wellen schlagen wird.

VfL-Spielertrainer Levent Cengiz: „Durch das Bestehen der Warsteiner auf Haftmittelverzicht ist die Atmosphäre deutlich vergiftet worden. Die Quittung haben sie bekommen, denn meine Jungs waren extrem motiviert und haben die passende Antwort gegeben, dabei eine wirklich starke Leistung geboten. Wir waren in der Abwehr aggressiv und haben mit hohem Tempo im Angriff immer wieder Lösungen und Lücken gefunden. Dass wir am Ende ohne Handschlag auseinander gegangen sind, finde ich sehr bedauerlich. Der nachträgliche Versuch eines Protestes, den die Schiedsrichter zum Glück abgebogen haben, ist für mich absolut lächerlich. Wer so etwas macht, hat keine Eier in der Hose.“

VfS-Trainer Günter Warkus: „An der Niederlage gibt es nichts zu rütteln. Wir hätten wohl noch drei Stunden weiterspielen können, ohne eine Siegchance zu haben. Die Anfangsphase war ja noch ganz in Ordnung, aber danach wurde nicht mehr geduldig auf die klare Torchance gespielt, häuften sich die technischen Fehler und unkontrollierten Würfe. Auch in der Deckung haben wir viele Fehler gemacht und unsere Torhüter dadurch im Stich gelassen. Und wenn man keine Bälle abfängt, kam man auch nicht ins Konterspiel kommen. Dass die Hagener sich so über unser Bestehen auf harzfreien Ball aufgeregt haben, kann ich nicht verstehen, denn sie haben das ja so im sis angegeben.“

SG Schalksmühle-Halver II - SG Menden Sauerland II 35:28 (15:16). SGSH-Tore: Christian Pottkämper (7/4), Nils Leicht (7), Justin Wiggershaus (4), Benedikt Walter (4/1), Bastian Lux (4), Marcel Meisterjahn (3), Alexander Trimpop (2), Jannik Landwehr (2), Yannik Hoffmann (1), Sven Potberg (1). SGM-Tore: Tihomir Knez (13/1), Eike Lotz (5/2), Torsten Becker (3), Tobias Birk (3), Henry Habermann (2), Joel Jünger (1), Benno Poth (1).

HSG Hohenlimburg - TuS Ferndorf III 35:19 (16:7). HSG-Tore: Felix Bauer (8), Max Heinemann (8/2), Roman Köck (6), Antonio Bogdanic (5), Jannik Hollatz (3), Nicolaj Jacob (2), Tom Maschin (1), Jonas Bovensmann (1), Matthias Zimny (1). TuS-Tore: Sebastian Strack (6/1), Sebastian Hirsch (4), Lars Heinrich (4), Daniel Strack (2), Nikola Dincic (1), Andre Genz (1), Marc Reimann (1).

Letmather TV – RE Schwelm 26:29 (18:17). LTV-Tore: Christian Budde (6), Steffen Fischer (5), Jan Ludwig (4), Kevin Schon (3), Ingolf Grebe (3), Philipp Tonat (2), Sebastian Temp (1), Timo Wunderlich (1), Björn Münzner (1/1). RE-Tore: Moritz Meuren (9/5), Theo Mperzigiannis (5), Marc Kleinschmidt (5/2), Nazif Dadayli (4), Dominik Thäsler (3), Florian Ring (2), Michael Ohrmann (1).

SG DJK Bösperde - TuS Westfalia Hombruch 28:27 (14:12). SG-Tore: Max Wergen (10), Julius Butzek (4), Philipp Wergen (4/1), Julius Remes (4), Rene Tillmann (3), Robin Janssen (3). Westfalia-Tore: Philipp Berghoff (7), Ole Sasse (6/2), Alexander Müller (5/2), Manuel Asshoff (2), Dominik Bradtke (2), Ruben Köhrer (2), Jannik Thüs (2/1), Marius Bergmann (1).

VfL Eintracht Hagen III - VfS Warstein 34:26 (16:11). VfL-Tore: Alexander Koshold (10), Lennart Bulk (7), Lukas Meier (5), Christian Gendig (5), Hendrik Hoppe (3), Levent Cengiz (2), Lars Hepp (1), Johannes Nottelmann (1). VfS-Tore: Lars Schorlemer (8/1), Philip Schröder (6), Lars Schmidt (4), Boban Ristovic (4), Benedikt Furmaniak (2), Constantin Pieper (1), Lukas Pielsticker (1).

TuS Wellinghofen - HSG Lüdenscheid 25:32 (13:7). TuS-Tore: Hendrik Buhl (7), Lennart Schwies (6), Julien Wegener (3/1), Benjamin Flügge (3), Björn Stübe (3), Christian Wojtek (2), Lars Huebner (1). HSG-Tore: Phil Lausen (11/4), Kevin Plate (5), Marcel Fenner (5), Justus Jaschke (3), Florian Füller (2), Alex Nitsch (2), Lukas Weichelt (2), Niclas Beckmann (1), Marcel Weigt (1).

HSG Schwerte//Westhofen - TV Arnsberg 24:25 (9:14). HSG-Tore: Tim Schroeter (9), Nico Paukstadt (5/1), Jonas Heidemann (4), Alexandr Denissov (2), Dominik Yaltzis (2), Jan Jürgen Matthies (1), Niklas Linnemann (1). TVA-Tore: Johannes Dame (8), Phillipp Mähl (4), Alexander Blanke (3), Jan Klute (3), Jan Teschner (2), Daniel Lammert (2), Torben Eberhard (1), Kevin Erpelding (1), Oscar Assmann (1).

(bg) Weiterhin führt der Warsteiner Rückraumspieler Lars Schorlemer die Torjägerliste der Handball-Landesliga an. Neuer Zweiter ist der Lüdenscheider Phil Lausen, gefolgt vom Hagener Youngster Alexander Koshold vor dem Schalksmühler Benedikt Walter und dem Mendener Spielertrainer Tihomir Knez, der mit 13 Toren die Tagesbestmarke aufstellte. Hier die Spitzengruppe:

Lars Schorlemer (Warstein) 26/7

Phil Lausen (Lüdenscheid) 24/5

Alexander Koshold (Hagen III) 23

Benedikt Walter (Schalksm. II) 21/1

Tihomir Knez (Menden II) 20/1

Max Heinemann (Hohenlimb.) 20/6

Antonio Bogdanic (Hohenlimb.) 19

Johannes Dame (Arnsberg) 18

Alexander Blanke (Arnsberg) 18/4

Tobias Birk (Menden II) 17

Steffen Fischer (Letmathe) 17

Lennart Bulk (Hagen III) 16

Christian Pottkämper (SGSH II) 16/7

Björn Münzner (Letmathe) 16/9

Hendrik Bihl (Wellinghofen) 15/1

Max Wergen (Bösperde) 15/1

Eike Lotz (Menden II) 15/2

Jannik Thüs (Hombruch) 14/7

 

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